Ausreichend Schlaf ist extrem wichtig für uns alle, insbesondere für Autoimmunerkrankte.
Achtest du darauf, genug zu schlafen?
Wie viel Schlaf genau du brauchst und wie du deinen Schlaf bei Schlafproblemen verbessern kannst, erfährst du heute hier
Ein kleiner Tipp, wie wäre es damit zum anhören? Selbstliebe, für umfangreichen Erfolg und Anerkennung
Der Kriegsveteran
Ich berichte dir hier von einem Fall, einem Mann, er war Kriegsveteran. Nennen wir ihn Richard. Er war wegen Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) schon viele Jahre in
Behandlung. Er litt an sehr vielen bitteren Kriegserinnerungen. Manche durchlebte er täglich aufs neue. Durch über 50 Fallschirmsprünge hatte zusätzlich eine starke
Höhenphobie, also Höhenangst. Bedingt durch all die Erlebnisse litt er unter Schlaflosigkeit und brauchte jeden Abend 3 bis 4 Stunden, um einzuschlafen - sogar, wenn
er starke Medikamente einnahm. Nachdem er Sitzungen wahrgenommen hatte, um die gespeicherten Energien im Körper zu lösen (wird von mir auch Online angeboten - siehe Kontakt),
waren diese Probleme spurlos verschwunden. Zunächst war die mit ihm besprochene Form der Behandlung (stellt keine ärztliche dar)
dass sie sich bestimmt als hilfreich erweisen würde schwer zu glauben. Aber er war bereit, es zu versuchen. Gestartet wurde mit der Höhenphobie und nach kurzer Zeit
dieser rein energetischen Behandlung über das Meridiansystem war sie verschwunden. Er testete das, indem er in einem der Gebäude mehrere Stockwerke hochging und
über die Feuerleiter hinabsah. Zu seinem Erstaunen hatte er keinerlei Höhenangst mehr. Danach kamen die intensivsten Kriegserinnerungen mit der Kloptechnik dran.
Und auch die konnten erfolgreich neutralisiert werden. Natürlich kann er sich noch an alles erinnern, aber diese schlimmen Erinnerungen sind nicht mehr emotional belastend.
Nach ein paar Tagen waren alle negativen belastenden Erinnerungen neutralisiert. Sie beunruhigten ihn nicht länger. Und das bewirkte zudem, dass seine Schlaflosigkeit
verschwand und er (unter Aufsicht seines Arztes) die entsprechenden Medikamente absetzen konnte. Als nach zwei Monaten bei ihm telefonisch nachgefragt wurde,
teilte er mit, dass er noch immer frei von seinen Problemen war. Das ist echte emotionale Freiheit. So kann man wieder zu seinem Glück finden.
Beachte bitte auch, dass Schlaflosigkeit ein Risiko Herz-kreislauf Erkrankungen beinhaltet.
Ich nenne sie mal Zeynep. Sie war eine psychisch schwer geschädigte Frau und fragte sich so oft in der Nacht, Wie kann ich endlich einschlafen. Sie war ihr ganzes Leben lang physisch, geistig und sexuell missbraucht worden und
litt an einer langen Liste von emotionalen Problemen. In der ersten Sitzung berichtete Zeynep über das was ihr angetan wurde.
Dabei stellte sich heraus, dass sie unter erdrückenden Schuldgefühlen litt, weil ihre Wohnung gebrannt hatte. Das was man nicht unbedingt nachem sollte ist,
sie eingeschlafen war, obwohl noch eine Kerze brannte. Sie besaß ein Haustier, eine Katze und irgendwie muss das Tier die Kerze umgestoßen haben, so
dass der Brand mit einem erheblichen Schaden entstand. Dass Schuldgefühle hier nicht weiterhelfen ist offensichtlich, aber Zeynep bedrängten sie dennoch.
Unter Tränen in den Augen berichtete sie davon und Sie gab sich an der ganzen Katastrophe die Schuld. Im Laufe der Behandlungen ließen ihre Schuldgefühle
nach, verschwanden. Säter wurde nochmal gebten die Geschichte, wie ihre Wohnung zerstört wurde zu erzählen. Es war eine großartige Überraschung als sie sie wörtlich sagre:
"Es war nicht meine Schuld". Es kamen keine Tränen mehr, die emotionale Anspannung war weg und ihr Schuldgefühl komplett aufgelöst.
Es ist so ein großes dankbares Gefühl von Freiheit, wenn man das bisherige Problem, welches einen oft jahrelang gequält hat, endlich losgelassen kann
frei ist von diesen negativen Emotionen und Gefühlen. Es ist die höchste Stufe emotionaler Freiheit. Bevor ich es vergesse, Zeynep hatte auch ein Problem mit Schlaflosigkeit.
Sie schlief sehr wenig meist nur ganz wenige Stunden pro Nacht mit Hilfe von Schlaftabletten. Mit der eigen weiter etwickelten EFT-Methode wurden die Schlafstörungen
ebenfalls erfolgreich gelöst. Mit der Klopfakupressur konnte ihr durch die Vorkommnisse gestörtes Energiesystems wieder in Ordnung gebracht werden.
Und somit wurde ruhiger und erholsamer Schlaf wieder möglich.
Schlafstörungen - Ursache oder Folge von Depressionen
Schlafstörungen sind ein sehr empfindlicher Indikator, mit dem verschiedene psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, identifiziert werden können.
Unabhängig von der Natur der Schlafstörungen kann ihre Anwesenheit Aufschluss über den Beginn oder das Ende einer Depression geben. Der Mechanismus von
Schlafstörungen scheint eng mit der Physiologie der Depression verbunden zu sein. Neben physiologischen, neuroendokrinen und Verhaltensparametern,
die sich bei Depressionen verändern, spielen Schlafstörungen in den letzten Jahren eine größere Rolle. Dies wurde durch eine bessere Identifizierung
der täglichen Rhythmusstörungen bei Major Depression (MDD), Bipolar Disorder (BD) oder saisonalen affektiven Störungen (SAD) und die Entdeckung einer
Korrelation zwischen verminderter Stimmung und Veränderungen des Rhythmus und des Niveaus von verursachter Melatoninsekretion.
Jeder Mensch hat seine ganz individuelle Motivation. Aber oft kann es auch zu Frustration kommen, gerade auch dann, wenn man wichtiger Motive hat,
etwas bestimmtes erreichen will oder etwas beweisen wil, sich selbst oder auch anderen. Das man Mißerfolg vermeiden will ist verständlich, weil man eigentlich Erfolg
haben will. Sehr oft gibt es auch mit sozialen Kontakten, also Partner, Partnerin, Eltern, oder nur mit Mutter oder Vater, jedoch sehr häufig auch mit
dem Chef, der Chefin oder Kollegen Konflikte. Jeder hat seine eigenen Motive und Regeln.
Auch wenn man nicht die Leitung bringen kann, die erwartet wird, kann die Motivation nachlassen und das führt unweigerlich zu Frust, welche sich mit
in den Schlaf hineinzieht, sich auch hier mit einem unruhigen Schlaf bemwerkbar machen kann.
Es kann sogar Jahre her sein, dass man einen Unfall hatte oder man ist tatsächlich aktuell Gefahren, einem Unfallrisiken ausgesetzt. Unfälle und Gefährdungen
sind extrem in ihren psychischen Belastungen, das kostet Nerven und kann nicht immer so verarbeitet werden, dass man am Morgen ausgeruht aufsteht.
Wer oft durch technische Mängel, Gefahrstoffe in seiner Tätigkeit ausgesetzt ist, wird immer wachsamer, leider auch im Schlaf. Wie sieht es mit
Leichtsinn aus, einem zu geringen Bewußtsein und riskantes Verhalten in Bezug auf Gefahren. Ich spreche hier nicht nur vom eigenen. Es kann ebenso das Verhalten
von den Kindern, von Kollegen etc. sein was einem den Schlaf rauben kann.
Wir sehen als Streß löst Emotionen, aus, welche oft schwer verarbeitet werden können. Insbesondere im Beruf, bei der Arbeit, am Arbeitsplatz gibt es
auch schwierige Aufgaben unter Zeitdruck zu lösen. Unsinnige oder fehlende Regeln, ständige kleine Ärgernisse, Schichtarbeit, Lärm, belasten.
Dafür ist der Mensch von Natur her nicht geschaffen.
Das hat jeder schon erlebt und sich darüber geärgert, die Unterbrechung, die Störung wenn man einer Aufgabe nachgeht. Da kommt jemand, man muss die
Tätigkeit unterechen, weil ja irgendetwas anderes angeblich enorm wichtig ist. Und die Folge, außer dass es ärgelich ist, mann muss sich wieder neu
hineindenken und es dauert einfach länger. Das ist unangenehm, ärgerlich und so kommt man eventuell genervt oder entnervt nach Hause.
Machen wir uns nichts vor, wer sich oft ärgert, wird schlecht schlafen, das gilt auch für Ängste.
Etwas was oft nicht beachtet wird, sind komplexe Situationen, wo vielleicht bestimmte Aufgaben oder Zusammenhänge nicht so einfach zu lösen sind.
Nun im Schlaf ob die Lösung da gelingen wird? Besser wäre es, diese Fragen auf den nächsten Tag zu verschieben. Noch mehr Sorgen und Gedanken verfolgen einen,
wenn etwas gründlich schief gelaufen ist und man auf der Suche nach Schuldigen ist.
Eigentlich sind wir Menschen ausgelegt auf Beständigkeit. Wenn aber Veränderungen der Aufgaben oder Regeln anstehen, können wir durch die entstehende
Unsicherheit aus dem Gleichgewicht kommen. Viele Arbeitnehmer, Angestellte aber auch Vorgesetzte klagen zurecht über zunehmendes Änderungstempo. Und dann
tritt auch oft Existenzangst auf. Was ist wenn ich den Job, die Arbeit verliere?
All diese gennaten Szenarien, Ereignisse und Möglichkeiten in diesen und ähnlichen Situationen nennt man im inneren Erleb "psychosomatische Beschwerden".
Die möglichen Symptome, Beschwerden können dann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, und in schweren Fällen zu Alkohol- und Drogenabhängigkeit,
Burnout, also zu einem Gefühl, durch die Arbeit ausgebrannt oder ausgelaugt zu sein führen. Dazu zähle ich ebenfalls die Arbeitssucht, für die es ja eine
Ursache geben muss.
In den Beratungen und im Coaching habe ich viel mit Klienten zu tun, welche genau in einer oder mehreren der geschilderten Situationen gesteckt haben und
die wir nach und nach, teilweise Online , per E-Mail und Telefon durch ausführliche Gespräche, gelöst haben.
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