Gesundheit

Neue Erkenntnisse über die Auswirkungen von Musik auf Demenz

Gesundheits News
Gesundheits News

Die erstaunliche Fähigkeit der Musik, Menschen mit Demenz dabei zu helfen, ihr Gedächtnis teilweise wiederzugewinnen, sich beruhigt zu fühlen und ihre Stimmung zu verbessern, gewinnt täglich an immer mehr Beweisen. Doch was genau bewirkt diese tiefgreifende Wirkung der Musik auf unser Gehirn? Und wie nachhaltig ist diese Wirkung?

Vielleicht sind Ihnen bereits Videos begegnet, in denen ältere Menschen mit Demenz zu einer bestimmten Melodie wiegen und dabei eine Flut von Erinnerungen hervorrufen. Oder sie beginnen, obwohl sie sich nicht mehr an ihre Familienangehörigen erinnern können, auf dem Klavier oder der Geige die Noten eines Liedes zu spielen, das sie einst kannten.

Dieses Phänomen stellt viele Menschen vor ein Rätsel, insbesondere im Zusammenhang mit der neurologischen Störung der Demenz. Wie ist es möglich, dass jemand die Namen seiner eigenen Kinder vergisst, sich jedoch an etwas so Komplexes wie ein klassisches Musikstück erinnern kann?

Eine dieser vielen Fragen, denen wir in unserem aktuellen Podcast „Unter der Lupe“ im April nachgegangen sind, lautete: „Die faszinierende Macht der Musik bei Demenz“. An dem Gespräch beteiligten sich Dr. Emma Jensen, eine renommierte Musikpsychologin von der Durham University, und Max Williams, ein Künstler und Musikbotschafter der Wohltätigkeitsorganisation „Musik für Demenz“.

Rückenprobleme Buch

Die heilende Kraft der Musik: Ein Blick auf ihre positiven Auswirkungen auf die Gesundheit

Musik, sei es in Form von Liedtexten oder rein instrumentaler Darbietung, ist eine kreative Verschmelzung von Rhythmus, Harmonie und dem Ausdruck von Emotionen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen zudem ihre vielfältigen gesundheitlichen Vorteile.

Beispielsweise ergab eine Studie aus dem Jahr 2013, dass Musik eine entspannende Wirkung auf Stresssituationen hat und dem Nervensystem dabei hilft, sich schneller zu erholen. In derselben Studie wurde auch festgestellt, dass Musik das Schmerzempfinden und die Angst bei Kindern im Krankenhaus reduziert.

Neben den physiologischen Vorteilen hat die Forschung auch Hinweise auf die positiven Auswirkungen von Musik auf die kognitive Gesundheit gefunden.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Musizieren und aktive Hören von Musik den kognitiven Abbau bei Personen im Alter von 62 bis 78 Jahren verlangsamen kann. Die Forscher stellten fest, dass die Teilnahme an musikalischen Aktivitäten die graue Substanz in bestimmten Gehirnbereichen erhöht, was wiederum die Neuroplastizität fördert. Diese Fähigkeit des Gehirns, sich selbst neu zu verknüpfen, ist entscheidend für das Lernen und die Bildung von Erinnerungen.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2023 legt nahe, dass langfristiges Musizieren potenzielle funktionelle Vorteile für das Gehirn bietet und dazu beitragen kann, es jung zu halten.

Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Musik ein potenziell wirksames Werkzeug in der Behandlung von Demenz sein könnte, einer Erkrankung, die mit Symptomen wie Gedächtnisverlust, kognitiven Einschränkungen, Sprach- und Denkproblemen einhergeht.

Die kraftvolle Stille: Eine unerwartete Quelle der Gesundheit

Während Musik als kreatives Bindeglied für die Förderung der kognitiven Gesundheit bekannt ist, gibt es auch eine andere Seite – die Stille. Mehrere Studien haben gezeigt, dass soziale Isolation und Einsamkeit das Fortschreiten von Demenzerkrankungen beschleunigen können.

Beatie, eine Künstlerin und Musikerin, glaubt jedoch, dass die Künste im Allgemeinen – nicht nur die Musik – eine tiefe emotionale Kraft besitzen, die über reine Unterhaltung hinausgeht.

„Ich empfinde Musik als die stärkste sofortige Verbindung zu nahezu jeder Erfahrung und zu den Künsten“, sagte sie.

Sie betonte auch die Kraft der Stille und wie sie sich auf ihr Wohlbefinden auswirkt. „Musik ist allgegenwärtig. Man muss nicht aufstehen und tanzen oder malen. Man kann einfach die Frequenzen und Worte aufnehmen und in diese Klanglandschaft eintauchen. Musik war für mich immer eine mächtige Ressource, um mich gut zu fühlen. Wenn man gesehen hat, wie ich auf Musik reagiere, hat man einen grenzenlosen Respekt und eine hohe Wertschätzung dafür“, erklärte sie.

Interessanterweise zeigt die Forschung auch, dass Stille eine ähnlich starke Auswirkung auf unsere Gesundheit haben kann. Eine Studie von 2020 ergab, dass Stille entspannend und therapeutisch wirken kann, indem sie die Frequenz der Gehirnwellen reduziert und den Blutdruck senkt.

Darüber hinaus haben Studien auch gezeigt, dass übermäßiger Lärm und laute Geräusche sich negativ auf die kognitive Gesundheit auswirken können. Eine Untersuchung von 2022 legt nahe, dass chronischer Lärm, wie zum Beispiel durch starken Verkehr, ein besonderer Risikofaktor für Demenz sein kann.

Beatie teilte ihre persönliche Erfahrung mit der vollkommenen Stille und erwähnte ihre Aufnahme des Albums „Raw Space“ in der schalltoten Kammer der Bell Labs.

„Es war eine der tiefgreifendsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe, und ich kehre immer wieder zu ihr zurück. In gewisser Weise ist sie heute sogar noch relevanter geworden. Die Welt ist einfach lauter geworden – nicht nur in Bezug auf den Klang, sondern auch hinsichtlich der Informationsflut. Wir werden von allen Seiten bombardiert, mit sozialen Medien und Benachrichtigungen und all den Dingen, die auf uns einprasseln und uns auf gewisse Weise zermürben“, reflektierte sie.

Die transformative Kraft der Stille

Beatie Wolfe hatte eine außergewöhnliche Erfahrung in einem Raum, der als der stillste Ort auf der Erde gilt – eine schalltote Kammer.

In diesem Raum spürte sie die absolute Stille, die sie als einen sensorischen Reset empfand. Ihr Nervensystem beruhigte sich, während sie Klänge in ihrer reinsten Form hörte, ohne Echo, ohne Hall und ohne jegliche Verstärkung. Sie erkannte, wie sehr wir uns auf Technologie verlassen, um all die Dinge auszubessern, die uns eigentlich erst menschlich machen, wie sie betonte.

Interessanterweise genoss Beatie die Erfahrung viel mehr als die meisten Menschen und verbrachte schließlich mehrere Stunden in dieser Kammer, obwohl ihr gesagt wurde, dass sie es vielleicht nur 15 Minuten aushalten würde. Sie erklärte, dass die Techniker normalerweise Pausen machen müssten, da es so intensiv sei. Doch sie hatte eine entgegengesetzte Reaktion und fand die Stille beruhigend. Sie betrachtete sich möglicherweise als eine Anomalie, doch sie glaubte, dass es damit zusammenhängt, dass man in diesem Raum wirklich bei sich selbst ist. Es gibt keine Ablenkungen und nichts, was einen aus diesem inneren Raum herauszieht.

Beatie Wolfe’s Erfahrung verdeutlicht die transformative Kraft der Stille und wie sie uns in einen Zustand der Ruhe und Selbstreflexion versetzen kann. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir uns manchmal von der Hektik der Welt zurückziehen müssen, um uns mit unserer eigenen inneren Stimme zu verbinden.

Die Macht des prozeduralen Gedächtnisses

Die Tatsache, dass Menschen mit Demenz sich oft an Liedtexte erinnern können, aber nicht an die Namen ihrer eigenen Kinder, wirft Fragen auf. Dr. Guite und Dr. Jakubowski diskutierten die Rolle der Wiederholung und wie Musik verschiedene Bereiche und Netzwerke im Gehirn aktivieren kann.

Dr. Guite stellte die Frage, wie es möglich ist, dass Menschen die Wörter von Liedern ergänzen können, obwohl sie diese Lieder vielleicht nur einmal im Monat oder sogar nur einmal im Jahr hören, während das Wiederholen des Namens eines Kindes ein lebenslanger Prozess ist.

Dr. Jakubowski erklärte, dass das Ergänzen von Liedtexten mit dem prozeduralen Gedächtnis in Verbindung steht. Dieses Gedächtnis umfasst motorische Abläufe wie Fahrradfahren. Selbst wenn Menschen kein semantisches Gedächtnis mehr für Namen und Orte haben, behalten sie möglicherweise die motorische Sequenz des Mitsingens von Liedtexten bei. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass sie das Lied oft mitgesungen haben oder es zumindest in ihren Köpfen oft gehört haben.

Diese Erklärung könnte erklären, warum manche Menschen trotz Demenz in der Lage sind, sich an Liedtexte zu erinnern oder ein vertrautes Lied auf einem Instrument zu spielen, insbesondere wenn sie zuvor Klavier gespielt haben.

Es scheint, dass das prozedurale Gedächtnis eine bemerkenswerte Rolle spielt und Menschen die Fähigkeit verleiht, bestimmte musikalische Erinnerungen und Fertigkeiten zu bewahren, selbst wenn andere Gedächtnisfunktionen nachlassen. Es ist ein faszinierendes Phänomen, das weiterhin erforscht werden muss, um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie Musik das Gedächtnis und die kognitive Gesundheit beeinflusst.

ie Erforschung der musikalischen Auswirkungen auf Demenz

Im Jahr 2014 begann Beatie ein Forschungsprojekt mit dem Titel „Die Macht der Musik“ in verschiedenen britischen Pflegeheimen, die von der Priory Group betrieben werden.

Die Videodokumentation und Fotos von dieser Erfahrung zeigen deutlich, wie Menschen mit Demenz in diesen Einrichtungen mit den Füßen wippen, in die Hände klatschen und mit strahlenden Augen mitsingen.

Beatie erinnert sich daran, wie alles begann, als sie in einem portugiesischen Pflegeheim Originalsongs auf Englisch spielte – zunächst nur für ihren Schwiegervater. Schließlich spielte sie jedoch für eine ganze Station mit rund 100 Demenz- und Alzheimer-Patienten, die alle Portugiesisch sprachen. Obwohl keiner von ihnen Englisch verstand, sangen sie so viel sie konnten, klatschten und wurden lebendig.

Diese Erfahrung führte Beatie zu der Hypothese, dass Musik an sich eine starke Wirkung hat, unabhängig davon, ob man die Lieder bereits kennt oder nicht. Sie ließ sich dabei von dem Neurologen Oliver Sacks inspirieren, der in seinem Buch „Musicophilia“ vorhersagte, dass musikalische Vorkenntnisse keine Voraussetzung für die Wirkung von Musik sind.

Als Beatie dann den Bewohnern der Pflegeheime in Großbritannien Originalsongs vorspielte, bemerkte sie eine besondere Wirkung eines bestimmten Liedes auf die Zuhörer. Es war deutlich zu erkennen, dass Musik eine bedeutende Rolle bei der Kommunikation und emotionalen Resonanz mit Menschen mit Demenz spielen kann.

Die Analyse der Faktoren, die einen Ohrwurm ausmachen

Dr. Jakubowski erläuterte ihre Überlegungen dazu, warum der Song „Wish“ bei den Bewohnern des von Beatie besuchten Pflegeheims so gut ankam.

„Beatie verwendet vor allem kurze Phrasen. Man kann fast vorhersehen, welches das nächste Wort oder der nächste Reim sein wird, was die Menschen dazu ermutigt, mitzusingen. Es gibt auch viele Wiederholungen. Dadurch kann man sich darauf einstellen und es bietet den Menschen eine gute Struktur zum Mitsingen“, erklärte sie.

Neben Reimen und Alliterationen spielt laut Dr. Jakubowski auch der klare Rhythmus eine Rolle.

„Die Geschwindigkeit des Musikstücks kommt dem vorherrschenden Tempo bei Menschen sehr nahe. Wir haben ein sogenanntes spontanes motorisches Tempo. Wenn ich Sie bitte, einfach einen Takt zu klopfen, ohne etwas zu hören, klopfen die meisten Menschen etwa 120 Schläge pro Minute, was ungefähr der Geschwindigkeit dieses Musikstücks entspricht“, erläuterte sie.

„Es ist ein sehr eingängiges Stück zum Mitklatschen, da wir uns bei dieser Geschwindigkeit wohl fühlen. Ich denke also, dass dies auch dazu einlädt, mitzumachen“, fügte sie hinzu.

Dr. Jakubowski merkte außerdem an, dass die Struktur der Musik es einfach macht, ihr zu folgen.

„Wenn man keine komplexen Texte hat, sondern nur gelegentlich ‚oh, oh‘ hört, ist das sehr leicht verständlich“, betonte sie.

Wie Musik das Erinnern beeinflusst

Dr. Jakubowski hat sich allgemein mit musikinduzierten autobiografischen Erinnerungen, auch MEAMS genannt, befasst, ist jedoch der Meinung, dass es auch verschiedene Auswirkungen auf Demenz gibt.

Sie sprach zuerst über den Dominoeffekt, den Musik auf den Abruf von Erinnerungen hat.

„Wenn Musik oder ein anderer Auslöser eine Erinnerung aktiviert, kann dies auch andere Erinnerungen aktivieren, die mit dieser Erinnerung zusammenhängen. Die Idee ist also, dass Musik, die eine mit ihr verbundene Erinnerung hervorruft, uns auch dabei helfen könnte, andere Erinnerungen aus dieser Zeit oder miteinander verbundene Erinnerungen wieder aufzurufen“, erklärte sie.

In einer ihrer Studien verglich Dr. Jakubowski Musik mit anderen Arten von Hinweisen für autobiografische Erinnerungen.

„In mehreren Studien haben wir herausgefunden, dass Musik tendenziell mehr positive Erinnerungen aus unserem Leben hervorruft als andere Auslöser. Daher sehe ich hier ein deutliches therapeutisches Potenzial – Musik scheint ein besonders effektiver Auslöser zu sein, um uns an positive Erinnerungen aus unserem Leben zu erinnern. Und es scheint sich sogar bei älteren Erwachsenen noch zu verstärken“, betonte sie.

Dr. Jakubowski hofft, dass dies weitere Forschungen auf diesem Gebiet anregt, um herauszufinden, ob diese Erkenntnisse auch für Menschen mit Demenz gelten, insbesondere in den fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung.

„Dieses Gefühl der Wiederverbundenheit, des Personseins und der Vergangenheit beeinflusst auch die Pflegekräfte und die Familienangehörigen. Es ist also sehr wichtig, einen Blick auf die Person zu werfen, die man früher kannte. Für Familienmitglieder und Pflegekräfte hilft es ihnen zu erkennen, dass es sich immer noch um eine Person handelt, die eine Vergangenheit und eine reiche Geschichte hat.“

Dr. Kelly Jakubowski

Wie lange dauert die Wirkung von Musik an?

Dr. Jakubowski stellte fest, dass während der unmittelbare Nutzen von Musik für die Gesundheit offensichtlich ist, eine langfristige Wirkung eine kontinuierliche Exposition erfordert.

„Wenn man Musik hört, kann man nicht erwarten, dass der Nutzen dauerhaft ist, Jahre später, nur weil man vor drei Jahren einen Song gehört hat. Eine nachhaltigere Beschäftigung mit irgendeiner Art von Musik hat mehr Nutzen als Musik zu hören und sie dann nie wieder zu hören“, sagte sie.

Sie wies auch darauf hin, dass Menschen auf verschiedene Arten mit Musik interagieren können.

„Auch das regelmäßige Hören von aufgezeichneter Musik hat langfristige Vorteile für Menschen mit Demenz – es reduziert Unruhe, Apathie, verbessert die Stimmung, verstärkt manchmal das Gefühl der Identität und so weiter. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, wie man mit Musik interagieren kann“, erklärte sie.

Kann Musik für Menschen nachteilig sein?

Dr. Jakubowski betonte, dass die Musiktherapie auch potenzielle Nachteile bei der Behandlung von Demenz haben kann.

„Es gibt potenzielle Nachteile von Musik für jede Person, unabhängig davon, ob sie an Demenz leidet, in dem Sinne, dass Musik gelegentlich mit einer traumatischen Erinnerung aus dem Leben verbunden sein kann“, sagte sie.

„Selbst wenn es keine traumatische Erinnerung ist, könnte sie einen an eine Beerdigung oder den Verlust eines Familienmitglieds erinnern. Daher müssen wir vorsichtig sein, wenn wir darüber nachdenken, welche Musik wir auswählen, und über diese Dinge nachdenken“, fuhr sie fort.

Sie ging auch auf Vorlieben und die verschiedenen Musikgenres ein. Dies kann unerwünschte Effekte haben, insbesondere für Menschen mit Demenz. Sie sagte, dass Musiktherapeuten sorgfältig darüber nachdenken müssen, welche Musik sie in ihren Sitzungen verwenden.

„Wenn jemand bestimmte Musik absolut nicht mag, ist es unwahrscheinlicher, dass sie zur Bewältigung von Unruhe und Stimmungsschwankungen effektiv ist. Das geht zurück zu dem, worüber wir am Anfang des Gesprächs gesprochen haben, dass manchmal Geräusche in unserer Umgebung nachteilig und nervig sein können. Daher möchten wir nicht, dass Menschen Musik hören müssen, die sie nicht besonders mögen oder zu der sie eine negative Reaktion haben könnten“, sagte sie.

Unabhängig von Vorlieben und Abneigungen sind solche Erfahrungen ein Beweis für die Wirkung von Musik auf Gesundheit und Wohlbefinden. Ob sie tatsächlich dazu beitragen kann, den Fortschritt von Demenz zu verlangsamen, ist jedoch ein Thema, das weitere Untersuchungen erfordert.

Zum Abschluss möchte ich unseren Lesern eine Frage stellen: Welches ist der eine Song, der bei Ihnen immer eine emotionale Reaktion auslöst – sei es, dass er Erinnerungen an den glücklichsten Tag in Ihrem Leben weckt oder Sie an ein schmerzhaftes Liebesleid erinnert?

Print Friendly, PDF & Email

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

88  +    =  95