Die Ursache von Krankheit

Gesundheit – Wohlbefinden – Heilung

Wie entstehen Symptome von Krankheiten und wie kann man die Entstehung von einem Krankheitssymptom verhindern? Darauf gibt der Heil-Weg gezielte Antworten.

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Es gibt fünf Ursachen für Symptome, also der Entstehung von Krankheit:

  • sechs äußere Ursachen
  • eine innere Ursache

Wenn es also nur insgesamt 7 Ursachen gibt, welche uns krank werden lassen, dann ist das eine beruhigende Nachricht, denn dadurch kann man die tatsächliche Ursache einer Erkrankung, dass wo etwas in eine Unordnung gekommen ist, erkennen und in die Heilung bringen. Und was man erkannt hat, dass kann man auch wieder in Ordnung bringen. Schauen wir uns gemeinsam an, durch was wir und unser Organismus in so eine Unordnung, Instabilität unserer Gesundheit kommen kann:

  1. Vergiftung, wozu auch Medikamente gehören, da diese bekannter Weise auch Nebenwirkungen haben und Verstrahlung durch Radon, radioaktive Bodenbelastung und durch Mikrowellen, wie durch Sendemasten
  2. Umweltgifte, Schwermetalle, Toxine und in naher Zukunft sind Einflüsse von Mikroplastik noch nicht absehbar
  3. Fehlernährung und Mangelernährung, zu viel oder zu wenig Vitalstoffe, Spurenelemente, Vitamine
  4. Bewegung, zu wenig Bewegung oder viel zu viel Bewegung, insbesondere einseitige Bewegung
  5. Unterkühlung oder Überhitzung des Körpers
  6. Physische Traumata wie Unfälle

Das waren die sechs äußeren Einwirkungen und Ursachen, welche dazu führen können, dass wir krank werden. Es gibt jedoch nur eine innere Ursache, die ist aber entscheidend dafür, dass man krank wird.

  • Psycho emotionale Traumata

Psychoemotionale Beratung und Coaching durch den Heil-Weg
Holger Kiefer Mobil: 0162-9291723

Beratung Psyche Emotionen
Beratung Psyche Emotionen

Psychoemotionale Traumata sind Ereignisse oder Erfahrungen, die zu schwerwiegenden emotionalen und psychologischen Folgen führen können. Diese Traumata können verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel:

  • Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung
  • Naturkatastrophen oder Unfälle
  • Krieg oder politische Unterdrückung
  • Schwere Krankheit oder Tod eines geliebten Menschen
  • Belastende Lebensumstände wie Armut, Arbeitslosigkeit oder Diskriminierung
  • Sexueller Missbrauch oder Vergewaltigung
  • Emotionale oder psychische Misshandlung durch Partner, Familie oder Autoritäten
  • Verlust des Arbeitsplatzes oder der finanziellen Sicherheit
  • Migration oder Flucht aus Kriegs- oder Krisengebieten
  • Schwere Unfälle oder lebensbedrohliche Erkrankungen
  • Zeuge eines traumatischen Ereignisses wie eines Mordes oder einer Entführung zu sein

Dies stellt nur eine kleine Auswahl möglicher Ursachen von traumatischen Erfahrungen, welche zum Ausbruch von Krankheiten führen können. Nicht jeder Mensch reagiert gleich, sondern von Mensch zzu Mensch unterschiedlich auf traumatische Erfahrungen, sodass es keine einheitliche Definition für ein Trauma gibt. Was für eine Person traumatisch sein kann, kann für eine andere Person nicht traumatisch sein. Es kommt immer auf die individuelle Erfahrung und Wahrnehmung an.

Es gibt eine wachsende Menge an Forschungsergebnissen, die darauf hindeuten, dass psychoemotionale Traumata das Risiko für körperliche Erkrankungen erhöhen können. Einige Studien haben gezeigt, dass Menschen, die in der Kindheit oder im Erwachsenenalter traumatische Erfahrungen gemacht haben, ein höheres Risiko für chronische Schmerzen, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Krebs und andere gesundheitliche Probleme haben.

Ein möglicher Mechanismus, der zu diesen Auswirkungen führt, ist eine erhöhte Aktivität des sogenannten „Stressreaktionssystems“ im Körper. Wenn wir traumatische Erfahrungen machen, wird dieses System aktiviert und setzt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin frei. Eine langanhaltende Aktivierung dieses Systems kann zu einer chronischen Entzündung und einer Schwächung des Immunsystems führen, was das Risiko für körperliche Erkrankungen erhöht. Den Stress reduzieren ist daher eine der ersten wichtigen Maßnahmen.

Es ist klar, dass die Auswirkungen von Traumata sowohl auf die psychische als auch auf die körperliche Gesundheit erheblich sein können, und es ist wichtig, dies bei der Behandlung von Betroffenen zu berücksichtigen.

Hier sind einige Forschungsergebnisse, die sich mit dem Zusammenhang zwischen psychoemotionalen Traumata und körperlicher Gesundheit beschäftigen:

Es gibt viele weitere Studien zu diesem Thema, aber diese geben einen Einblick in die Art der Forschungsergebnisse, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden.

Es gibt eine wachsende Anzahl von Studien, die darauf hindeuten, dass es einen Zusammenhang zwischen psychoemotionalen Traumata und dem Mikrobiom im Darm gibt. Das Mikrobiom bezieht sich auf die Gesamtheit der Mikroorganismen, die in unserem Körper leben, einschließlich Bakterien, Viren und Pilzen. Das Mikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung unserer Gesundheit, da es eine Vielzahl von Funktionen erfüllt, wie die Unterstützung des Immunsystems, die Regulierung der Verdauung und die Produktion von Nährstoffen.

Einige Studien haben gezeigt, dass traumatische Erfahrungen das Mikrobiom beeinflussen können. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab beispielsweise, dass Frauen, die in ihrer Kindheit traumatische Erfahrungen gemacht hatten, eine veränderte Zusammensetzung ihres Mikrobioms aufwiesen. Diese Veränderungen waren mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und Angstzustände verbunden. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht hatten, ein höheres Risiko für Darmbeschwerden wie Reizdarmsyndrom hatten, was auf eine Verbindung zwischen Trauma, Mikrobiom und Verdauung hindeutet.

Nie mehr Verdauungsbeschwerden mit einem gesunden Darm
Nie mehr Verdauungsbeschwerden mit einem gesunden Darm

Ich weise noch darauf hin, dass die Forschung zu diesem Thema noch relativ neu ist und weitere Studien erforderlich sind, um die spezifischen Mechanismen zu verstehen, die den Zusammenhang zwischen Trauma und Mikrobiom beeinflussen. Dennoch scheint es, dass das Mikrobiom eine wichtige Rolle bei der Verbindung zwischen Trauma und Gesundheit spielt, und es ist möglich, dass die Veränderungen im Mikrobiom auch zu anderen gesundheitlichen Problemen führen können.

Erfahren Sie noch mehr über:

  • Blähungen Dyspepsie Hämorrhoiden
  • Reizdarmsyndrom RDS
  • GERD Sodbrennen oder Reflux Verstopfung
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